Richtig meditieren Eine Anleitung zum meditieren sowie Übungen für Personen ohne Meditations Erfahrung, um richtig meditieren zu lernen in diesem Artikel. Seinen Geist durch Meditation zu eine wichtige Bedeutung und eine positive Wirkung auf den Organismus und das Innenleben eines Menschen. Sich entspannen und sich durch meditieren zu beruhigen mit Hilfe von Meditation hat jahrhundert alte Tradition im buddhistischen Indien, aber nicht nur dort. Lerne mit folgenden Tipps richtig zu meditieren!
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Tipps für Meditieren / Meditation
Meditationsstile
Meditation ist nicht immer gleich. Es gibt nicht nur die passive Meditation, also stilles Sitzen, sondern auch die aktiven Meditationsarten. Die aktiven Arten der Meditation sind zum Beispiel das meditieren im Tanz oder im laufen. In diesem Blog geht es um wissenswerte Tipps und Tricks für die passive Meditation, bei der in der Regel im sitzen in aller Stille meditiert wird, ohne sich derweil zu bewegen.
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Tipps für richtige Meditation
Richtige Atmosphäre
Um in Ruhe in die Meditation eintauchen zu können, brauchst du eine reizarme und stille Umgebung. Finde einen Fleck, an dem du dich geborgen fühlst und nicht abgelenkt wirst. Trau dich einen Meditationsort in deinem Zuhause einzurichten, an dem du regelmäßig die passive Meditation durchführst. So kann dein Geist eine Verbindung zwischen deinem Meditationsort und dem meditieren erstellen und sich schneller in einen für Meditation passenden Geisteszustand zu versetzen. Schalte dein Handy aus und achte darauf, dass deine Meditation nicht gestört wirst. Auch passende Bekleidung ist von Vorteil sodass du während dem langen sitzen ohne dich zu regen in der Haltung bequem sitzen bleiben kannst.
Dein Meditationssitz
Hast du eine ruhige Atmosphäre geschaffen und genügend Zeit für deine Meditation, begebe dich in eine aufrechte Sitzhaltung. Es muss nicht ein Sitz für Profis sein, auch im Schneidersitz oder der Asana Vajrasana kannst du richtig meditieren. Sitze so dass deine Wirbelsäule gerade ist und du für die Dauer der Meditation die Haltung bequem halten kannst. Platziere deine Finger in einem Mudra auf deinen Oberschenkeln für leichtere Besinnung. Halte den Körper möglichst ruhig. Falls dir das Sitzen unangenehm ist, kannst du dich statt auf die Yogamatte genauso auf ein Meditationskissen bringen.
Und so gehts
Als Einsteiger bekommst du den Tipp, die Meditation für ein paar wenige Minuten auszuprobieren. Mit der Zeit kannst du länger meditieren. Anfangs wird bereits eine nicht so lange Dauer eine anspruchsvolle Yoga Übung sein. Um die Meditation zu beginnen, schließe deine Augen und atme gleichmäßig ein und aus. Halte den Rücken gerade und konzentriere dich auf die Spitze deiner Nase und gleichzeitig auf den gleichmäßigen Atem. Die Besinnung auf den Atem hilft dir, im Kopf herum schwirrende Alltagssorgen loszulassen. Es ist bei den meisten Menschen so, dass diese Alltagsgedanken von selbst auftauchen. Versuche sie loszulassen ohne die Gedanken zu hinterfragen. Richte deine Achtsamkeit jedes mal erneut bewusst auf das ein- und ausatmen und besinne dich auf das Heben und Senken deines Brustkorb
Nach der Mediation
Stelle dir einen Alarm, der dir mitteilt sobald die Meditation vorüber ist. Erlaube dir aber noch ein paar Augenblicke Zeit wenn der Ton ertönt. Öffne in aller Ruhe die Augen, räkle dich, lockere deine Beine, Füße und Hüften und stehe nach und nach auf.
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Hilfreiche Tipps für Meditation
Meditieren wie ein Yoga Guru erreicht man nicht so leicht. Bleibe Hartnäckig und achte darauf, regelmäßig zu meditieren. Es ist eigentlich immer so dass es für Meditations-Anfänger eine Herausforderung ist, lange ohne jegliche Körperregung zu verweilen und keine oder wenige Alltagsgedanken im Bewusstsein zu haben. Lenke deine Konzentration auf eine Affirmation wie “Ich bin ruhig und ausgeglichen” oder visualisiere deinen Ort der dich glücklich macht. Male dir aus, du bist an dem Ort und fokussiere dich darauf, wie es dort aussieht, was du riechst und hörst.